Dritan Alsela

Eine Mutter, die ihr Leben lang gearbeitet, vier Kinder großgezogen und niemals andere erniedrigt hat – und doch wird sie wegen eines Kopftuchs abgewertet. Jeder Mensch verdient Respekt, unabhängig davon, was er trägt. Vielleicht ist das ein Gefühl, das manche nie verstehen werden. 📢 Am Sonntag haben Sie die Wahl. Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Glück – und vielleicht auch ein wenig Menschlichkeit.

Ich habe entschieden, meine sozialen Medien als meine Stimme für Deutschland zu nutzen. Viele halten das für unklug und nicht unbedingt schlau. Ja, man kann damit viel Geld verdienen, aber man kann damit auch sein Image ruinieren und und und… Ich respektiere diese Meinungen und danke für die Hinweise. Aber für mich fühlt es sich richtig an, und genau das tue ich. Es tut mir leid für diejenigen, die ich dadurch enttäusche, aber es ist eine Entscheidung, die aus tiefstem Herzen kommt. Danke an alle, die dafür Verständnis haben.

Was wäre, wenn wir alle plötzlich Deutschland verlassen müssten? Unser Café – voller Leben, voller Gäste – auf einmal leer. Keine Mitarbeiter aus Albanien, Kosovo, Ukraine, Russland, Polen, Südkorea, Marokko oder Indien mehr. Kein Service, kein Essen, keine Begegnungen. Migration ist nicht nur eine politische Debatte – es sind Menschen, die arbeiten, die servieren, die dieses Land mitgestalten. Deutschland ohne uns? Schwer vorstellbar.

Më 21 dhjetor 2024, Edi Rama shpalli se TikTok do të ndalohej në Shqipëri. Që atëherë, unë bëra këtë video sepse u trondita nga gjuha dhe qasja e tij. Ai e quajti TikTok-un “Rrugaç”, diçka të pavlerë, të rrezikshme, diçka që po shkatërron shoqërinë. Sot, dy muaj e gjysmë më vonë, kjo është bërë realitet: Qeveria ka vendosur të bllokojë TikTok-un zyrtarisht. Javën e ardhshme, platforma do të hiqet nga Shqipëria. Për mua, kjo nuk është thjesht një vendim politik – është një hap tjetër drejt kufizimit të lirisë së shprehjes. E kam respektuar dikur Edi Ramën. Për shumë nga brezi im, ai ishte një simbol i ndryshimit, një njeri që luftonte për lirinë e fjalës. Por çfarë ka mbetur nga ky vizion tani, kur pikërisht ai po fillon të ndalojë platformat dhe të kontrollojë hapësirën digjitale? TikTok ishte një nga të paktat vende ku shqiptarët mund të shprehnin mendimet e tyre pa filtrime – në një vend ku mediat tradicionale shpesh kontrollohen nga interesa politike dhe ekonomike. Problemi nuk ishte TikTok-u vetë, por kultura politike që është krijuar në Shqipëri – një kulturë e fyerjeve, mungesës së respektit dhe përçarjes. Kur vetë drejtuesit politikë flasin kështu, si mund të presim që shoqëria të jetë ndryshe? Po e ripostoj këtë video sot si një mesazh për Edi Ramën dhe të gjithë mbështetësit e fjalës së lirë për të qartësuar së ndalimi i hapësirave të shprehjes së lirë është një sulm ndaj demokracisë që kemi ëndërruar si komb. Dhe sepse ende bëj të njëjtën pyetje: Si mund të ndalojë lirinë e shprehjes dikush që dikur pretendonte se luftonte për të?

In der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 1994 verließ ich Albanien mit einem Flüchtlingsboot, zusammen mit 30 anderen Menschen. Wir hatten nur eine Hoffnung: ein Leben in Freiheit. Die dunkle Nacht um uns herum, kein Licht außer den Sternen über uns, und die ständige Bedrohung durch Schlepperbanden, die uns mit Waffen zum Schweigen zwangen. Ein einziger Laut hätte das Ende bedeutet, ein Flug ins kalte Meer. Dieses Gefühl der Verzweiflung, der absoluten Ohnmacht und gleichzeitig der Hoffnung auf ein neues Leben, bleibt für immer in meinem Gedächtnis. Wenn ich heute höre, dass Seenotrettung gestoppt werden soll, empfinde ich Schmerz – nicht nur für mich, sondern für die Hunderttausenden, vielleicht Millionen, die einen ähnlichen Weg gehen mussten. Viele von ihnen haben keine Stimme, ihre Geschichten bleiben ungehört. Frau Weidel, Ihre Worte verletzen. Sie ignorieren die Realität und die Not dieser Menschen. Ich bitte Sie, solche Aussagen zu überdenken, denn sie vertiefen nur den Schmerz derer, die keinen anderen Ausweg sahen. Menschlichkeit sollte niemals verhandelbar sein.

❤️

Ich habe bereits einige Videos über meinen Weg in Deutschland geteilt – und hier kommt das nächste Kapitel. Diesmal erzähle ich von meinen ersten 8 Monaten Berufserfahrung in Linz am Rhein, Königswinter und Bonn. Von spannenden Begegnungen bis zu überraschenden Herausforderungen – jede Station hatte ihre eigene Geschichte. Die Reise geht weiter!

Who is Valentine? 🤷🏻‍♂️😀

Vor 30 Jahren begann mein Weg in Deutschland als Spüler, und seit 27 Jahren widme ich mich mit voller Leidenschaft dem Kaffee. Schritt für Schritt habe ich meinen eigenen Weg im Kaffee-Business aufgebaut: Erst mein eigener Kaffee-Shop, dann die Barista-Schule, später die Rösterei – alles mit harter Arbeit, Hingabe und Liebe zum Detail. Und jetzt ist der Moment gekommen, auf den ich lange hingearbeitet habe: Ich habe alles an einem Ort vereint. Eine Rösterei, eine Schule und ein Café – ein Ort, an dem Qualität, Handwerk und Leidenschaft zusammenkommen. Alles aus eigener Kraft aufgebaut, selbst projektiert, mit Herz und Hingabe umgesetzt. Harte Arbeit zahlt sich aus – und heute kann ich sagen: Dreams come true. ☕✨

Alice Weidel über den Zustand Deutschlands: „Meine Damen und Herren, das hier ist das beste Beispiel, warum Deutschland nicht mehr das Deutschland ist, das wir kennen! Da sitzt ER – ein Migrant, der gemütlich 2 LITER KAFFEE schlürft und uns Vorträge über Menschlichkeit hält. Und wer sitzt daneben? Eine junge Deutsche, die nur noch fassungslos zuschaut! Das ist unsere Zukunft, meine Damen und Herren! Unsere Jugend wächst mit solchen Bildern auf – und dann wundern wir uns, warum die nächste Generation Deutschland verlässt. Weil sie sich nicht mehr sicher fühlt! Wenn du in einem Café sitzt und plötzlich ein Migrant mit einem Eimer Kaffee neben dir sitzt – dann spürst du es! Dieses Land gehört nicht mehr uns! Und was macht er? Anstatt dankbar zu sein, predigt er über Menschlichkeit und Zusammenhalt, während Deutschland von einer Krise in die nächste rutscht. Aber das ist der Zustand unseres Landes. Und es ist an der Zeit, dass wir aufwachen!“ 😡🚨

Ich bin seit 30 Jahren hier, liebe dieses Land und respektiere jede Meinung – auch die meiner Kritiker. Doch Menschlichkeit sollte immer an erster Stelle stehen.